Erfahrungen von Eltern
"Wir stellen fest, dass unser 5-jähriger Sohn mit dieser Lehrmethode sehr schnell die englische Sprache wie eine zweite Muttersprache erlernt." F. Reischel, Oderding
"Für mich ist wichtig, dass mein Sohn im Vorschulalter gefördert wird, da ich denke, dass Kinder in diesem Alter sehr leicht und spielerisch und ohne Zwang lernen und dass es für sie Vorteile für die Zukunft bringt. Mir gefällt auch das Konzept, Englisch wie eine Muttersprache zu lernen (durch Sehen und Hören) und nicht durch Übersetzen." S. Sonn, Weilheim/Obb.
"Besonders positiv finden wir die Möglichkeit, das Lernen problemlos zu Hause fortführen zu können. Es ist für die ganze Familie eine tolle Sache, Memory mit englischen Bezeichnungen zu spielen." M. Schmid, Penzberg
Schon immer war ich der Meinung, dass frühes Englischlernen für Kinder einfacher ist. Denn diese lernen das Ganze spielerischer, behalten viel mehr und denken nicht so viel darüber nach.
Als Nadja, meine große Tochter, mit 3 Jahren in den Kindergarten kam, sah ich voll Freude, dass dies von Happy Young Learning angeboten wurde. Ihr macht es nach 3 Jahren noch sehr viel Spaß und man merkt nach jeder Englischstunde, dass ihre Sprachgewandtheit und der Wortschatz immer besser werden.
Carmen, meiner kleinen Tochter, habe ich dann auch die Möglichkeit gegeben, mit 3 Jahren Englisch im Kindergarten zu erlernen. Auch sie ist jetzt mit ganzem Eifer schon 1 ½ Jahre dabei.
Fast täglich singen die beiden gemeinsam englische Lieder und kommunizieren zeitweise auf Englisch.
Frau Wagner ist eine sehr liebe und sehr engagierte Person und holt das Beste aus den Kindern heraus. Vielen Dank dafür. Ich kann es jedem nur sehr ans Herz legen ihren Kindern auch diese Möglichkeit zu bieten. Christine Häring, Alzenau
Ich bin Mutter von vier Kindern (8, 6, 4, 3 Monate) und arbeite seit ca. 1 1/2 Jahren mit meinen drei großen Kindern mit dem Englischkurs "English with Maggie and Mike". Ich bin immer wieder restlos begeistert von dem Material. Auf eine spielerische und natürliche Art und Weise kommen die Kinder in Kontakt mit der englischen Sprache. Ich bin selbst Pädagogin, und mich fasziniert die Vielseitigkeit dieses Kurses.
Die Übungen und Texte in den Text- and Activity Books sind sehr ansprechend für Kinder - zum einen durch die Lebendigkeit der Dialogform, zum anderen durch die abwechslungsreichen Übungen, die meine Kinder mit Freude machen.
Sehr gut kommen die Spiele und Karten an, die sie nach und nach anmalen und mit denen wir oft spielen.
Am häufigsten verwenden wir die CDs. Sie sind leicht verständlich und ansprechend durch die Dialoge der englischen Kinder. Sie wurden in England aufgenommen, und so hören unsere Kinder von Anfang an "echtes" Englisch, nicht nur das "deutsch eingefärbte" Englisch der Lehrerin. Die Lieder hören die Kinder oft an, sie singen mit und machen die Bewegungen dazu. Die englische Sprache wird ihnen dadurch immer vertrauter. Tina Stümpfig, Oberstaufen
Erfahrungen mit bilingualen Kindern
“Noch eine Sprache! Überfordert ihr das Kind nicht?!” Diese Frage hören wir oft, wenn wir erzählen, dass unsere Tochter Englisch lernt. Wir können diese Frage mit einem klaren NEIN beantworten. Unsere 2 Kinder (4 bzw. 1 Jahr alt) werden seit ihrer Geburt zweisprachig erzogen. Sie kennen "Mamas Sprache", "Papas Sprache", und seit einem halben Jahr gibt es nun auch "Rosas Sprache" (Englisch mit Rosa Wagner).
Die dritte Fremdsprache ist für Alisa (4 J.) eine schöne und interessante Ergänzung zu Ihrer bisherigen Sprachentwicklung. Sprache wird für Alisa ganz stark an Personen geknüpft, mit dieser Person verbindet sie die einzelnen Sprachsysteme. Auch innerhalb derFamilie antwortet sie in passender Sprache den einzelnen Familienmitgliedern. Sie weiß genau, dass Dinge unterschiedliche Bezeichnungen haben, aber das selbe gemeint ist. Mit der dritten Fremdsprache wird einfach nur ein weiterer Begriff dazugefügt, welche unter "Rosas Sprache" abgespeichert wird.
Zu Beginn ihres Lebens benutzten wir auch schon erfolgreich die Babyzeichensprache, welche es ihr möglich machte, sich bereits mit neun Monaten auszudrücken und zu kommunizieren. Alle weiteren Sprachen folgendem Muster des sich Ausdrückens in unterschiedlichen Systemen. Für unsere Kinder ist das Aufwachsen in mehreren Sprachsystemen völlig natürlich. Für uns als Eltern bedeutet dies allerdings, konsequent darauf zu achten, dass wir uns nicht gehen lassen, und in einer anderen als unserer gewählten Sprache mit den Kindern kommunizieren, damit daraus kein “Sprachsalat” resultiert. Es ist oft anstrengend, manchmal auch nervig, aber doch sehr lohnenswert und ebenso faszinierend zu sehen, wie einfach es Kindern fällt, Sprachen zu lernen. Bereits nach 8 Unterrichtsstunden erkannte unsere Tochter im Urlaub die englische Sprache und verblüffte uns mit der Fragte, ob diese "Frau" genauso spricht wie die "Rosa". Es macht Spaß, ihr beim Lernen zuzusehen. Aysel Colak, Alzenau
Erfahrungen von Kindern
Frage: "Lernst du gerne Englisch und warum?"
Kristina Schmid, 3 Jahre: "Ja, weil es Spaß macht und ich gerne mit Maggie und Mike spiele."
Alexandra Keller, 7 Jahre: "Ja, weil ich dann schon Englisch kann, wenn wir das in der Schule lernen."
Ananda Wagner, 7 Jahre: Ja, dann kann man sich mit Kindern auf der ganzen Welt unterhalten und kriegt viele neue Freunde."
Philip Wentlandt, 8 Jahre: "Ja, weil wir tolle Spiele in Englisch spielen."
Sara Wagner, 11 Jahre "Englisch ist mein Lieblingsfach. Obwohl ich vor dem Gymnasium bereits 4 Jahre Englisch in unserer HappyYoungLearning-School hatte, langweile ich mich jetzt nicht im Unterricht. Im Gegenteil - mir ist Englisch schon vertraut und ich brauche jetzt nur noch die Rechtschreibung und Grammatik zu lernen."
Nadja, 6 Jahre: „Ich lerne gerne Englisch, weil man sich überall verständigen kann und es echt toll ist.“
Carmen, 4 Jahre: „Ich lerne gerne Englisch, weil es so schön ist.“
Erfahrungen von Kindergärten
Kennengelernt habe ich dieses Projekt durch eine Kollegin in unserem Kirchenkreis und war begeistert von der Lebendigkeit der Einheiten und wie schnell Kinder die Sprache aufnehmen - kein starres Lehrprogramm, sondern mit hilfreichen Angebotsideen.
Seit Januar 2005 führe ich nun jeweils sechs Monate lang dieses Projekt mit den Schulanfängern durch. Die Kinder lieben es "English Kid" zu sein, sie erledigen ihre kleine Hausaufgabe (zusammen mit ihren Eltern/Geschwistern) bis zum nächsten Treffen. In der Halle sind jeweils die neuen Wörter/Begriffe zur Wiederholung und Vertiefung zu finden. Die Kosten der Materialien für ein halbes Jahr sind für die Eltern einmalig und erschwinglich, aber notwendig zur Vertiefung. Alle Vorschulkinder dürfen Englisch lernen. Bei finanziellen Engpässen tritt der Förderverein unserer KiTa oder Sie, liebe Frau Wagner, ein. Ich kann nur Mut machen für dieses Projekt. Ich nutze es auch auf Festen und Feiern. Die Kinder begrüßen mich oft in Englisch, auch die kleineren in der Gruppe nehmen schon mit auf - Zahlen, Farben,Tiere etc. und freuen sich, auch bald "English Kid" zu sein. Wie gesagt - ich arbeite sehr gern mit Ihren Materialien und werde dabei von den Handpuppen Maggie und Mike und unserer Tilly unterstützt.
Gaby Fleary, Minden
Erfahrungen von Lehrkräften
Jeden Dienstag ist es soweit, da heißt es "Let’s play English with Maggie and Mike".
Dieses systematische und strukturierte Konzept der Sprachenschule Happy Young Learning wurde von der Grundschulpädagogin Rosa Wagner entwickelt. Die spielerische Vermittlung und Festigung der Lerninhalte findet in Englisch statt durch Veranschaulichung mit konkreten Materialien und Flashcards, Dialogen, Rollenspielen und Spielen in Englisch. Alles, was wir vermitteln wollen, demonstrieren und spielen wir aktiv mit den Kindern. Durch Fage und Antwort lernen sie schnell, sich in einfachen Sätzen auszudrücken und miteinander zu kommunizieren.
Ich arbeite ausgesprochen gerne mit diesem Konzept, weil in kürzester Zeit enorme Lernerfolge erzielt werden. Es macht immer wieder Spaß zu sehen, mit welcher Begeisterung die Kinder mitspielen und mitsingen. Auch freue ich mich jedes Mal über die vor Stolz leuchtenden Augen der Kinder, wenn sie mir erzählen, dass sie schon viel besser Englisch sprechen als Mama und Papa. Denn diese wussten z. B. nicht, dass die Eidechse "lizard" heißt. Jutta Seitz, Strullendorf